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Format: ca. 50 Minuten | 4K | Stereo | 16:9
FINALISIERT Turmfalken – Unsichtbare Nachbarn
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Standort
Stadtgebiet in Österreich / Urbaner Lebensraum
Details
Dauer: ca. 50 Minuten
Format: 4K (inkl. Zeitlupe, Zeitraffer, Seilkamera, Drohne, Kamerakran)
Audio: Stereo
Bildformat: 16:9
Sprache: Deutsch
Besonderheit: Wildlife-Dreh an zwei realen, urbanen Brutplätzen mit Teleskoptechnik und Naturverhalten
Format: 4K (inkl. Zeitlupe, Zeitraffer, Seilkamera, Drohne, Kamerakran)
Audio: Stereo
Bildformat: 16:9
Sprache: Deutsch
Besonderheit: Wildlife-Dreh an zwei realen, urbanen Brutplätzen mit Teleskoptechnik und Naturverhalten
Zusammenfassung
Ein Turmfalken-Paar bezieht im Frühling einen außergewöhnlichen Brutplatz inmitten einer Großstadt. Die Partnerschaft wirkt vorerst harmonisch, doch bald wendet sich das Blatt. Die Nachlässigkeit des Männchens bedroht das Überleben der Brut.
Es stellt sich heraus, dass ein zweites Brutpaar in unmittelbarer Nähe brütet. Hier sind die Altvögel sehr fürsorglich, haben jedoch mit noch größeren Problemen zu kämpfen: Der Nistplatz ist so exponiert gewählt, dass das Nest schutzlos der sommerlichen Hitze ausgesetzt ist. Die Brutsaison verläuft keineswegs nach Plan. Ein Drama zeichnet sich ab – direkt unter uns und doch vom Menschen unentdeckt. Bei einem der Paare wendet sich alles zum Guten und es bringt, wenn auch dezimiert, die Brut erfolgreich zum Ausfliegen. Der Zuseher begleitet die Jungfalken auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit, zu ihren ersten Jagdversuchen und wird Zeuge einer lebenswichtigen Entscheidung: Sollen sie im Herbst nach Süden ziehen, oder eine Überwinterung in ihrem Brutgebiet riskieren? Neben der schicksalshaften Brutsaison in der Stadt stellt der Film auf emotionale und ausdrucksstarke Weise das Leben der häufigsten und anpassungsfähigsten Falkenart Europas vor. Von der erstaunlichen Anpassungsfähigkeit und den überragenden Sinnesleistungen bis zu überraschenden Verhaltensweisen portraitiert der Film den Turmfalken auf noch nie dagewesene Weise. 4K Auflösung mit Zeitlupe bzw. Zeitraffer, Kamerakran, Seilkamera, Drohne etc. zählen zum Standardrepertoire moderner Naturdokumentationen. Bei diesem Projekt wurde zudem viel Liebe, Geduld und Zeit in die Beobachtung der beiden Brutplätze investiert. Durch Verwendung eines hochwertigen Teleskopes gelingt es, trotz eines großen Kamerasensors unbemerkt extreme Nahaufnahmen zu erstellen. Diese Wildlife-Aufnahmen bilden die Grundlage für das Treatment. Auch alle weiteren geplanten Einstellungen in den verschieden Lebensräumen werden, bis auf wenige Ausnahmen, in freier Wildbahn und mit Wildtieren gedreht.